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EU-Spar- und Investitionsunion: Whatever it takes?

Von Renate Prinz | Dr. Cornelius Hille am 20. Mai, 2025

Veröffentlicht In EU

Am 19. März 2025 präsentierte die EU-Kommission ihre ehrgeizige Strategie zur Spar- und Investitionsunion (SIU), die den Zugang der EU-Bürger zu Kapitalmärkten erweitern und Unternehmen neue Finanzierungswege eröffnen soll. Besonders Versicherer und Pensionsfonds stehen vor neuen Chancen in Risikokapital, privatem Beteiligungskapital und Infrastruktur. Doch diese Veränderungen bringen auch tiefgreifende Herausforderungen für Unternehmen und Institutionen mit sich.

In ihrem Artikel „EU-Spar- und Investitionsunion: Whatever it takes?“, veröffentlicht im Versicherungsmonitor, liefern Renate Prinz und Dr. Cornelius Hille eine präzise Analyse der neuen Strategie und ihrer umfassenden Auswirkungen auf den Finanzsektor.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

Themen: EU

Renate Prinz

Renate Prinz ist spezialisiert auf allgemeine gesellschaftsrechtliche Beratung, nationale und internationale Unternehmenskäufe und -verkäufe sowie interne Restrukturierungsmaßnahmen. Sie berät zudem an der Schnittstelle zu finanzaufsichtsrechtlichen Aspekten, insbesondere im Zusammenhang mit Unternehmenstransaktionen, Genehmigungsverfahren und laufenden regulatorischen Fragen. Renate Prinz ist erfahren in der Beratung von in- und ausländischen Kapitalanlagegesellschaften, Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten sowie FinTechs zu allen Aspekten des Gesellschaftsrechts und des deutschen und europäischen Finanzaufsichtsrechts. Darüber hinaus publiziert sie regelmäßig Beiträge im Gesellschafts- und Finanzaufsichtsrecht.


Dr. Cornelius Hille

Dr. Cornelius Hille berät nationale und internationale Mandanten der Finanzindustrie (etwa Kreditinstitute, Wertpapierfirmen und Fonds) zu allen Belangen des deutschen und europäischen Finanzaufsichtsrechts. Dies umfasst unter anderem Erlaubnisfragen, Strukturierung und allgemeine aufsichtsrechtliche Compliance bezüglich klassischer und innovativer Geschäftsmodelle, einschließlich der Digitalisierung der Finanzmärkte.

Ein Schwerpunkt seiner Beratung ist Geldwäscheprävention (Anti-Money Laundering/AML) und die zugehörige Compliance.

Er veröffentlicht regelmäßig zu den Themenfeldern Finanzaufsichtsrecht und AML in juristischen Fachzeitschriften.

Vor seiner Tätigkeit bei McDermott war Cornelius Hille für eine andere internationale Großkanzlei im Bereich Finanzaufsichtsrecht tätig.

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